Bei herrlichem Wetter erlebten die Besucher der Ausstellung „Kunst im Biotop“ während der 10 Tage eine große Vielfalt an Kunst.
Das Geheimnis um die „umgarnten“ Gegenstände wurde gelüftet.
Zum einen wurde die Mülltonne mit dem Titel „zuschadefürdietonne“ komplett eingestrickt.
Noch viel mehr Aufmerksamkeit erzeugte die umstrickte Bank in Rot/Orange.
Bereits bei der Vernissage war sie ständig besetzt.


Den Bericht über die Vernissage finden Sie hier.
Der Rakubrand brachte vielen Teilnehmern diese interessante Technik näher, zumal jeder, der Lust hatte, seine eigene Keramik in Rakutechnik brennen konnte.

Bei der “Urban Knitting Aktion” war beinahe jede Frau mit Feuereifer beim Stricken, so dass diese Aktion im idyllischen Biotop einen besonderen Charakter erhalten hat. Während “Urban Knitting” oft feministischen oder politischen Charakter hat, war hier der vergnügte Austausch der Generationen im Handarbeiten das Ziel, was in jeder Hinsicht gelungen ist. Nach der Finissage mit dem Spanferkel aus dem Brennofen waren sich alle einig: Auch nächstes Jahr gibt es wieder eine Fortsetzung von “Kunst im Biotop”. Fotos und weitere Informationen über die Aktion finden Sie hier.

Für die neu vorgestellte Aktion “umstrickte Kuh für einen gemeinnützigen Zweck” haben sich bereits zahlreiche Damen in die Liste der “Strickerinnen” eingetragen; das Umstricken ist also gesichert.

Auch verschiedene Vorschläge für die Empfänger des Erlöses bzw. für den Investor wurden gemacht, so dass das neue Zuhause von Kuh “Jolanda” in greifbare Nähe gerückt ist.